Manfred SchäderGmbH

Rauchmeldesysteme

Erschreckend !
600 Brandopfer jährlich, etwa ein Drittel der Brandtoten sind Kinder
Nachts ist die Gefahr am größten!

Eine erschreckende Bilanz:
  - 600 Brandtote im Jahr:
   80% sterben zu Hause
   20% in Industrie und
   Gewerbe
  - Todesursache bei 95% der
   Brandtoten: Erstickung
   oder Rauchvergiftung,
   nicht etwa das Feuer selbst
  - Ca. 66000 Brandverletzte
   im Jahr
  - Sachschaden in
   Milliardenhöhe

Im Schlaf überrascht, verliert man durch die giftigen Rauchgase schnell das Bewusstsein und kann im schlimmsten Fall ersticken, ohne auch nur einen Hustenreiz zu verspüren.

Hauptursache für die etwa 200000 Brände im Jahr sind:
  - Unachtsamkeit
  - mangelndes Gefahrenbewusstsein
   bei Kindern
  - Rauchen
  - elektrische Geräte
  - Feuerstellen und Heizgeräte
  - brennbare Flüssigkeiten
  - brennende Kerzen

Rauchmelder arbeiten mit einem optischen Messverfahren. Dabei wird die Konzentration von Rauchpartikeln in der Luft gemessen und bei Erreichen einer bestimmten Dichte, die noch nicht lebensbedrohlich ist, der Alarmton ausgelöst.
   
 
 
 

Lebensretter unter der Decke
Rauchmelder wachen rund um die Uhr
Bereits in vielen europäischen Ländern gesetzlich vorgeschrieben. in Deutschland vom Verband der deutschen Sachversicherer empfohlen.
Zum Vergleich: In Deutschland verfügen nur 5% der Haushalte über einen Rauchmelder, in z.B. Großbritannien oder den USA sind es 75-90% der Privathaushalte, wonach die Zahl der Opfer um 40% zurückging.

Zu Ihrer Sicherheit installieren wir nur Rauchmelder, die vom VdS (Verband der Sachversicherer) zugelassen sind und den hohen qualitativen Anforderungen der Norm prEN 12239 entsprechen.
Die Rauchmelder lassen sich innerhalb eines Hauses per Funk oder über eine Leitungsverbindung miteinander vernetzen, so dass ein Brand an einem Rauchmelder von allen signalisiert wird. So wird der Brand im Keller auch beispielsweise im Schlafzimmer im Dachgeschoss gemeldet und Sie haben noch Zeit sich in Sicherheit zu bringen.
Für Gehörlose empfehlen wir ein Warnlicht und ein Rüttelkissen, die über einen Rauchmelder angesteuert werden können.

Neben Rauchmelder bieten wir Ihnen auch Hitze- und Gasmeldesensoren an

 

BRANDHEISS ZU EMPFEHLEN

RAUCHMELDER
 

 

Kommen Sie jetzt mit dem ARGUS Rauchmelder einmaligen Umsatzchancen auf die Spur. Denn dieser sichere Lebensretter erfüllt als einer der wenigen seiner Art sämtliche Sicherheitskriterien der neuen, strengen VdS-Norm. Das macht ihn zu einem verkaufsstarken, geprüften Elektro-Produkt, das in keinem Haus fehlen sollte.

Ausgezeichnet sind beim ARGUS Rauchmelder übrigens nicht nur die Testwerte und der Preis, sondern auch die Produkteigenschaften: Zuverlässig erkennt er im Fall der Fälle Brandrauch, bevor bedrohliche Konzentrationen erreicht werden und schlägt lautstark Alarm. Das schützt Ihre Kunden vor den allgegenwärtigen Gefahren durch Wohnungsbrände. Also: Zeigen Sie Gespür für ein lukratives Zusatzgeschäft und fordern Sie weitere Infos ab!

    

 

Ergebnis einer Studie des Emnid-

Instituts vom Oktober 1997

Wichtige Kontrollfunktionen und richtige Installation

Jeder Rauchmelder sollte über drei wichtige Kontrollfunktionen verfügen:

einen Testknopf zum Prüfen des Alarmtones, ein Optisches Blinksignal, das die Funktion und Einsatzbereitschaft des Melders anzeigt sowie ein akustisches Signal bei einem notwendigen Batteriewechsel. Die meisten Hersteller empfehlen, den Testknopf etwa einmal pro Woche zu betätigen. Dadurch wird ein kurzer Probealarm ausgelöst. Die Batterie muß durchschnittlich einmal jährlich ausgewechselt werden.

Rauchmelder sollten unter die Zimmerdecke in der Raummitte angebracht werden.

Vorzugsweise sind sie vor den Schlafräumen und in den Schlafzimmern selbst zu installieren.

Auch die Kinderzimmer sollten durch ein zusätzliches Gerät geschützt werden.

In Häusern mit mehreren Stockwerken sollten die Rauchmelder im Flur auf den Etagen montiert werden. Wichtig ist auch ein Rauchmelder im Keller. In der Küche und im Badezimmer sollte auf eine Installation verzichtet werden, weil dort durch Koch- und Wasserdämpfe Fehlalarm ausgelöst werden könnte. Bei den meisten Geräten ist es möglich, mehrere Melder über ein Kabel zu verbinden, so daß bei Alarm eines Melders alle anderen mit alarmieren.

Feuer und Flamme

 

Während die eine Bauart lediglich Rauch erkennt, können andere wesentlich differenzierter ans Werk gehen. Um eine Gefahr richtig einzuschätzen, orientieren sich höherwertige Geräte an den jeweiligen physikalischen Brandkenngrößen. Diese unterliegen wiederum den in der Umgebung eines Entstehungsbrandes meßbaren Veränderungen wie beispielsweise Temperaturerhöhung, Rauch oder Flammenstrahlung.

Eine VdS Prüfung oder die Empfehlung des Feuerwehrverbandes sind Marketingbestrebungen der Hersteller, beim Endverwender das Vertrauen in das Produkt zu stärken.

Beim Durchlicht-Rauchmelder findet zwischen zwei Meßkammern ein Vergleich statt.
 
Hängt an der Decke und kommt nie runter?

AlgoRex für den Elektrofachinstallateur.

Wer würde auch schon auf die Idee kommen, täuschungssichere Melder von der Decke zu nehmen? Immerhin haben Melder, die sich nicht irren, Seltenheitswert. AlgoRex ist nicht nur einmalig, wenn es um die Melder geht, AlgoRex macht Sie auch zum Weltmeister in der Schnellmontage. Sitzt der Meldersockel an der Decke, ist auch gleich das Leitungsnetz geprüft! Da gibt es dann später keine Überraschungen. Überraschend umfangreich ist allerdings die Dienstleistungspalette, die wir Ihnen rund um AlgoRex anbieten. Und wenn Sie später mal den Eindruck haben, daß Siemens für Sie arbeitet: genau so ist es!

 

Columbus hat das Ei erfunden und AlgoRex den täuschungssicheren Melder. Und wie war das mit der Henne?

 

 

Bei den meisten Schwelbränden wird das heimtückische Gas Kohlenmonoxid freigesetzt. Für den Menschen ist es farb- und geruchslos und entsteht noch früher als Rauch – diese Tatsache macht sich der neue Melder MU 601 von Total Walther zu Nutze und alarmiert in einer möglichst frühen Phase – ansonsten unbeeindruckt von Dampf, Staub oder Zigarettenrauch. Seine Detektionsfähigkeit ist lageunabhängig.

Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) fordert seit Jahren den verstärkten Einsatz von Rauchmeldern in Privathaushalten. 1996 kamen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes fast 600 Menschen bei Bränden in Privathaushalten ums Leben. Die Zahl der Toten und Verletzten könnte nach Ansicht von Brandschutzexperten durch die Installation von Rauchmeldern deutlich reduziert werden. Die Geräte, die in der Industrie überwiegend zur brandschutztechnischen Grundausstattung gehören, sind im Privatbereich nach wie vor unterrepräsentiert.

Rauchmelder im privaten Bereich gefordert

 

empfohlene Installationsorte für Rauchmelder

Daß Rauchmelder als Mittel zur Vorbeugung gegen Brandgefahren in Deutschland nahezu unbekannt sind, beweist auch eine Studie des Emnid-Instituts vom Oktober 1997. So glaubten beispielsweise 55 % der Befragten, daß sie im Brandfall von ihren Nachbarn geweckt würden. Weitere 27 % vertrauten auf ihre Haustiere und 20 % gingen davon aus, daß sie bei Feuer erst durch die anrückende Feuerwehr aufwachen würden. Auf technische Einrichtungen wie Rauchmelder vertrauten nur sieben Prozent.

Brandgefährlich

Rauchmelder retten Leben

Wie der ZVEI berichtet, sterben allein in Deutschland jährlich über 600 Menschen durch Brände im häuslichen Bereich, tausende werden verletzt. Jahr für Jahr registrieren die Versicherungen Sachschäden in Höhe von rund 0,8 Mrd. €.

Eine wichtige Ursache dafür ist, daß Brandschutz in Wohnungen und Einfamilienhäusern nach wie vor stiefmütterlich behandelt wird. Nur jeder zehnte Haushalt schützt sich beispielsweise mit elektronischen Heimrauchmeldern.

Dabei erleiden 95 % der Opfer ihr Schicksal in der Schwelbrandphase: Brandtote sind Rauchtote. Viele Erstickte könnten noch leben, denn Rauchmelder schlagen Alarm, bevor es lebensgefährlich wird. So genügt schon der Einbau eines Heimrauchmelders pro Zimmer für 38 €, um bei Wohnungsbränden viele Menschenleben zu retten.

Hierzulande hoffen noch viel zu viele Menschen im Brandfall auf den schlafgestörten oder aufmerksamen Nachbarn, den bellenden Hund oder gar aufs Sankt-Florian-Prinzip: "Beschütz‘ unser Haus, zünd‘ andere an ..." Und das kann sich schnell als fataler Irrtum erweisen.

 

 



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